Palawan Philippinen: Der ultimative Reiseguide mit allen Highlights

Palawan auf den Philippinen gilt als eines der schönsten Reiseziele in Südostasien – und das zu Recht. Traumhafte Strände, kristallklares Wasser, eine faszinierende Unterwasserwelt und atemberaubende Inselhopping-Touren machen Palawan einzigartig. Vom UNESCO-gekrönten Puerto Princesa Underground River bis zu den Schiffswracks vor Coron: Hier warten Abenteuer, Entspannung und unvergessliche Erlebnisse. In diesem Guide erfährst Du alles über Anreise, Sehenswürdigkeiten und praktische Tipps, um deine Reise perfekt zu planen!

Palawan – Wichtige Infos

Wann ist die beste Reisezeit?

In den meisten Regionen der Philippinen ist die Trockenzeit von Dezember bis Mai – so auch auf Palawan. Von Februar bis April scheint die Sonne täglich im Durchschnitt 8 Stunden, bei ca. 32 °C.

Mindestens 10 Tage, wenn Du vom Norden bis ganz in den Süden willst (oder andersherum)

Ja, die meisten Filipinos sprechen wirklich sehr gutes Englisch

Auf Palawan gibt es Optionen für jeden Geldbeutel; generell empfand ich die Philippinen aber teurer als andere Inseln in Südostasien

Ja, in allen touristischen Orten

Für alle, die wunderschöne Natur, tropische Strände und Abenteuer suchen und gern schnorcheln/tauchen

Nein, Palawan gilt als sicher, solange Du die üblichen Reisevorkehrungen beachtest. Ich war alleine als Frau unterwegs und habe mich zu jeder Zeit rundum sicher gefühlt. Der Transparenz halber muss ich an dieser Stelle erwähnen, dass ich von anderen Reisenden von zwei sexuellen Übergriffen gehört habe. Sei also vor allem als alleinreisende Frau vorsichtig – gerade in Situationen, in denen Alkohol im Spiel ist.

Anreise nach Palawan: So erreichst Du die Trauminsel

Die meisten Traveller reisen mit dem Flugzeug auf die Philippinen und landen zunächst auf einem der beiden größten internationalen Flughäfen des Landes in Manila (Ninoy Aquino International Airport / NAIA) oder Cebu (Mactan-Cebu International Airport / MCIA). Auf dem NAIA in Manila kann es eine echte Herausforderung sein, sich zurechtzufinden. Es gibt vier Terminals, die über stark befahrene öffentliche Straßen miteinander verbunden sind.

Checke auf jeden Fall, welches Terminal die jeweilige Airline nutzt und plane ausreichend Zeit ein, falls dein Anschlussflug von einem anderen Terminal geht. Zwischen den Terminals fährt ein langsamer und sporadischer Shuttlebus, weswegen ich ganz klar die Fahrt mit einem Grab (die Taxipreise können viel zu hoch sein) empfehle.

Falls Du nachts einen Stopover in Manila hast, kann ich das Airport Hotel Achievers Hotel* empfehlen, das sich direkt gegenüber Terminal 4 befindet.

Palawan liegt ganz im Westen der Philippinen und kann über zwei Wege erreicht werden:

Mit dem Flugzeug ✈

Die beliebteste und schnellste Option ist das Flugzeug. Es gibt regelmäßige Inlandsflüge von Manila oder Cebu nach Puerto Princesa, der Hauptstadt Palawans (z.B. mit Philippine Airlines oder AirAsia). Wenn Du direkt nach El Nido oder Coron (Busuanga Airport) möchtest, bieten kleinere Airlines wie AirSWIFT Flüge zu den jeweiligen Flughäfen an. Besonders für Reisende mit knappem Zeitbudget ist diese Variante ideal. Beim Landeanflug sind die Ausblicke auf die Inselwelt einfach atemberaubend!

Anreise per Fähre

Umweltfreundlicher und billiger sind die wohl ältesten philippinischen Verkehrsmittel: Boote. Ein gut ausgebautes Fährennetz verbindet die vielen Inseln miteinander. Von Manila gibt es eine ca. 13-stündige Fährverbindung nach Puerto Princesa oder Coron. Ein guter Anbieter ist 2Go Travel.

Mein Tipp: Buche Flüge und Fähren rechtzeitig, besonders in der Hauptsaison, da die Nachfrage hoch ist.

Die schönsten Sehenswürdigkeiten auf Palawan

Die Insel Palawan gehört zu den größten Inseln der Philippinen und ist deutlich größer als z.B. Siargao. So entschied ich mich bei meiner Route für den nördlichen Abschnitt von Puerto Princesa nach El Nido und von dort nach Coron. Im Süden von Palawan liegen noch die Balabac-Inseln, deren Erkundung sich sehr im Rahmen einer Inselhopping-Tour lohnen soll!

Puerto Princesa Underground River in Sabang

Auf Palawan befindet sich eines der „Neuen 7 Weltwunder der Natur“: der Puerto Princesa Underground River – der längste unterirdisch befahrbare Fluss der Welt. Über acht Kilometer schlängelt sich der Fluss durch ein Höhlensystem mit Decken, die an manchen Stellen bis zu 60 Meter hoch sind. Ein echtes Highlight für Naturfans!

Wichtig zu wissen: Der Underground River liegt nicht in Puerto Princesa, sondern etwa 1,5 Stunden Fahrt entfernt im kleinen Örtchen Sabang. Es lohnt sich wirklich, hier zu übernachten und die Tour auf eigene Faust zu machen, statt eine stressige Tagestour von Puerto Princesa aus zu buchen. In Puerto Princesa musst Du wirklich keine Minute zu viel bleiben.

Sabang selbst ist winzig und das Info-Center (Öffnungszeiten: 7:30 Uhr – 14 Uhr in 2024) – dein Ausgangspunkt für die Tour – kannst Du nicht verfehlen. Die Eintrittsgebühr beträgt 735 Pesos (inklusive Umweltabgabe), dazu kommen 200 Pesos für das Boot, das dich zur Höhle und wieder zurückbringt.

Die eigentliche Tour dauert etwa 45 Minuten, bei der Du auf einem Ruderboot von einem Guide 1,5 km durch die Höhle gefahren wirst. Währenddessen bestaunst Du die unglaublichen Formationen, die über Millionen von Jahren entstanden sind. Es gibt einen Audioguide auf die Ohren, denn in der Höhle darf nicht gesprochen und bloß nichts angefasst werden – sonst könnte sich das ganze Ökosystem in der Höhle verändern! Mit An- und Abfahrt solltest Du insgesamt ca. 2 Stunden für die Tour einplanen. Ich war während der ganzen Zeit in einer Gruppe mit einer super lieben Familie aus Manila.

Für mich war Sabang ein wirklich guter Ort, um abzuschalten und abseits der Massen klassischen Strandurlaub zu machen. Die meisten kommen nämlich nur für einen Tagesausflug hier her, ich empfehle aber mindestens 2 Übernachtungen. Der wunderschöne, fast menschenleere Strand lädt zum Entspannen ein und ist ein perfekter Vorgeschmack auf die traumhaften Strände, die Palawan noch bereithält.

Übrigens...
Kennst Du schon meinen Südostasien Reiseführer?
Reiseführer Südostasien

Schweinefamilie am Strand in Port Barton

Im ca. 4 Stunden entfernten Port Barton ist etwas mehr los als in Sabang. In dem gemütlichen Küstendorf gibt es einige (italienische) Restaurants und Cafés mit gutem Essen. Abends sorgen Feuershows am Strand und spektakuläre Sonnenuntergänge für eine magische Atmosphäre. Der Vibe hat mich total an Koh Phangan (Thailand) erinnert.

Das Highlight von Port Barton sind die beiden Traumstrände „White Beach“ und „Coconut Beach“. Ihre Namen sind Programm: feiner, weißer Sand, grüne Kokospalmen soweit das Auge reicht und – das absolut Coolste – freilaufende Schweine, die die Strände zu ihrem Zuhause gemacht haben. Die Schweinefamilien laufen gemütlich am Strand entlang und ernähren sich von Kokosnüssen, was sie zu einem besonderen Fotomotiv macht.

Um zu den benachbarten Stränden zu gelangen, kannst Du z.B. ein Tricycle nehmen, das dich für 400 Pesos hin- und zurückbringt. Für beide Strände wird außerdem eine kleine Eintrittsgebühr von 50 Pesos fällig. Es lohnt sich definitiv, einen Tagesausflug hierher zu machen und die paradiesische Kulisse mit den tierischen Strandbewohnern zu genießen!

Mein Tipp: Verbringe auch den Sonnenuntergang hier – das Licht macht die Strände noch mal spektakulärer.

Weitere Aktivitäten in Port Barton sind verschiedene Inselhopping-Touren zu Riffen, inklusive Schnorchelspots mit Meeresschildkröten und Seesternen, Angeltouren und Ausflüge zu Wasserfällen.

Während meines Aufenthalts gab es eine Herausforderung: Aufgrund der extremen Hitzewelle, ausgelöst durch das Wetterphänomen „El Niño“, kam es in Port Barton zu Wasserknappheit. Das äußerte sich vor allem durch abgedrehtes Wasser in einigen Unterkünften und geringen Wasserdruck. Nicht wild, aber sollte man definitiv auf dem Schirm haben.

El Nido – Spektakuläre Kalksteinfelsen und kristallklares Wasser

El Nido ist zweifellos der bekannteste und auch touristischste Ort auf Palawan. Hier reihen sich Tourenanbieter, Restaurants und Cafés dicht aneinander, was den Ort zum perfekten Ausgangspunkt für Erkundungen macht. Besonders beliebt sind die Tagestouren, die dich zu atemberaubenden Stränden, Buchten und Inseln bringen.

Die Touren A, B, C und D bieten unterschiedliche Highlights, wobei Tour C mit Stopps an versteckten Stränden, Lagunen und Korallenriffen besonders gefragt ist. Die Kosten liegen bei etwa 1.600 Pesos pro Person und beinhalten Mittagessen und Schnorchelausrüstung. Diese Tour ist ideal für alle, die spektakuläre Kalksteinfelsen und kristallklares Wasser erleben möchten.

Abgesehen von den organisierten Touren kannst Du dir auch ein Kajak mieten, um die umliegenden Lagunen auf eigene Faust zu erkunden. El Nido ist außerdem ein beliebtes Ziel für Schnorchler:innen und Taucher:innen, da die Unterwasserwelt hier unglaublich vielfältig ist.

Obwohl El Nido touristisch geprägt ist, hat der Ort seinen Charme nicht verloren. Besonders die Abende am Strand, wenn die Sonne hinter den Kalksteinfelsen verschwindet, sind magisch.

Mein Tipp: Starte deinen Tag früh, um den Menschenmassen auf den Touren zu entgehen und genieße die gemütlichen Cafés und guten Restaurants.

3-tägige Inselhopping-Tour von El Nido nach Coron

Eine der aufregendsten Erfahrungen auf Palawan ist eine mehrtägige Inselhopping-Tour von El Nido nach Coron – oder andersherum. Auf unserem dreitägigen Abenteuer waren wir mit einer Gruppe von 14 Leuten aus verschiedenen Ländern unterwegs und hatten eine unvergessliche Zeit.

Tagsüber waren wir die meiste Zeit auf dem Boot, schnorchelten im kristallklaren Wasser oder spielten Volleyball an traumhaften Stränden. Die Abende verbrachten wir (natürlich) mit Karaoke und anderen Spielen. In den zwei Nächten schliefen wir in einfachen Hütten auf einsamen Inseln direkt am Strand – eine sehr coole Erfahrung!

Bei der Wahl des Anbieters solltest Du vorsichtig sein. Wir mussten einen Tag vor Start der geplanten Tour stornieren, da uns das Unternehmen auf ihr Tochterunternehmen gebucht hat, das wirklich schlechte Google-Bewertungen hatte. Mit unserem Gepäck, einschließlich Laptops, wollten wir kein Risiko eingehen.

Letztendlich haben wir uns für Keelooma entschieden, die uns kurzfristig aufnehmen konnten. Eine weitere beliebte Empfehlung, die wir oft hörten, ist Big Dream Boatman, die jedoch etwas teurer sind und bei uns schon ausgebucht waren. Für die gesamte Tour inklusive Essen und Übernachtung haben wir 275 € pro Person bezahlt – eine Investition, die sich absolut gelohnt hat!

Wracktauchen auf Coron

Auf Coron angekommen, haben wir an zwei Tagen unseren Open Water Tauchschein gemacht. Wir hatten 5 Tauchgänge auf bis zu 18 Meter Tiefe, viele Praxisübungen und eine theoretische Prüfung am Ende. Für den Schein haben wir 315 € pro Person bezahlt und können die Tauchschule French Kiss Divers sehr empfehlen! (Die gibt’s auch auf Koh Tao, Bali und Malapascua.)

Coron ist eines der besten Ziele zum Tauchen auf den Philippinen – und das aus gutem Grund! Die Umgebung ist bekannt für die zahlreichen Schiffswracks aus dem Zweiten Weltkrieg – extrem interessant, nicht nur für Tauchneulinge wie uns!

Neben dem Wracktauchen gibt es in Coron noch weitere spannende Erlebnisse, die wir leider zeitlich nicht mehr geschafft haben:

Die Palawan Highlights zusammengefasst

  • Puerto Princesa Subterranean River in Sabang
  • Port Barton mit White Beach und Coconut Beach
  • El Nido mit Tagestour A oder C
  • 3-tägige Inselhopping-Tour von El Nido nach Coron (mit Keelooma)
  • Open Water Tauchschein & Wracktauchen auf Coron (mit French Kiss Divers)
  • Balabac Inselhopping-Trip (würde ich auf jeden Fall beim nächsten Mal machen)

Unterkünfte Palawan

Generell sind die Unterkünfte auf den Philippinen teurer und haben nicht so ein gutes Preis-Leistungsverhältnis wie in anderen Ländern Südostasiens. Für den gleichen Standard wie in anderen Ländern muss man etwas tiefer in die Tasche greifen. Selbst ein Bett im Schlafsaal kostet an den Hotspots um die 15 € pro Nacht.

Eine große Empfehlung auf Coron ist das etwas teurere Venus Royale Hotel* – super modern mit einem sehr gemütlichen Bett.

Meine anderen Unterkünfte auf Palawan waren nichts Besonderes, aber trotzdem sehr gut machbar:

Essen auf Palawan

Das Essen auf Palawan war für mich als Vegetarierin ehrlicherweise kein Highlight. Zur lokalen Küche gehören nämlich sehr viel Fleisch und Fisch – letzteres auch gern als getrocknete Variante zum Frühstück! Der Klassiker ist Adobo – Schwein, Hühnchen oder Fisch in dunkler, scharfer Soße. Zu den meisten Mahlzeiten gibt’s Goto – philippinischer Reisbrei.

Generell ist die philippinische Küche weniger scharf als im Rest Südostasiens. Ich hatte häufig Currys, Nudelgerichte oder Reis mit Gemüse und Tofu. Da viele Filipinos gutes Englisch sprechen, ist die Verständigung über Nahrungsbestandteile leichter als in den meisten anderen Ländern in Südostasien.

Für einen süßen Abschluss kannst Du dich durch frische tropische Früchte probieren, die oft direkt am Straßenrand verkauft werden. Auf den Philippinen hatte ich die leckersten Ananasse und Mangos und auch den Saft der Guyabano (grüne stachelige Frucht) mochte ich gern.

Die Lieblingsbiersorten sind San Miguel und Red Horse. Zu den beliebtesten alkoholfreien Getränken gehören frische Kokosnuss und gesüßter Calamansi-Saft (kleine philippinische Limette).

Restaurant- und Café-Empfehlungen

Besonders in den touristischen Orten El Nido und Coron gibt es eine wachsende Auswahl an westlichen Restaurants und hippen Cafés, die vegetarische oder sogar vegane Optionen anbieten. Hier sind einige davon:

Fortbewegung auf Palawan

Tricycle

Für kürzere Strecken innerhalb von Orten wie Puerto Princesa, El Nido oder Coron sind Tricycles – die TukTuks der Philippinen – die günstigste und einfachste Option. Dieses Motorrad mit Beiwagen ist der beste Taxi-Ersatz und man findet sie in jedem Dorf. Du sagst dem Fahrer, wo Du hin möchtest, und setzt dich rein. Die meisten haben eine Preisliste im Tricycle bzw. hat jedes Dorf fixe Preise.

Van

Für längere Entfernungen, wie die Strecke zwischen Puerto Princesa und El Nido, sind Minivans die beliebteste Wahl. Ein bekanntes Unternehmen ist z.B. „Bloomfield Transport“. Die Tickets kannst Du entweder in deiner Unterkunft oder am Busbahnhof des jeweiligen Ortes kaufen. Folgende Preise habe ich bezahlt (Stand April 2024):

  • Puerto Princesa nach Sabang: 350 Pesos, ca. 1,5 Stunden
  • Sabang nach Port Barton: 900 Pesos, ca. 3,5 Stunden inkl. organisiertem Umstieg
  • Port Barton nach El Nido: 600 Pesos, ca. 3,5 Stunden

 

Die Vans sind zwar klimatisiert, werden aber bis in die letzte Ecke vollgepackt. Die Serpentinen solltest Du auch nicht zu unterschätzen.

Bangka

Das beliebteste Wasserverkehrsmittel auf den Philippinen ist die sogenannte Bangka. Es handelt sich um ein Holzboot mit zwei seitlichen Auslegern, die dem Boot Stabilität im Wasser verleihen. Bangkas werden für Tauchausflüge, Inselhopping oder allgemein als Transportmittel genutzt. Ihre Motoren machen ohrenbetäubenden Lärm und Du wirst sie überall sehen.

Fähre

Zwischen El Nido und Coron gibt es eine tägliche Fährverbindung. Die Fähre startet um 7 Uhr morgens in Coron, um 12:30 Uhr in El Nido und braucht etwa 4 bis 5 Stunden. Ein Ticket ist mit etwa 46 € nicht gerade günstig. Nicht nur deshalb empfehle ich dir für diese Strecke lieber die dreitägige Inselhopping-Tour.

Roller

Für deine individuellen Abenteuer macht es Sinn, dir einen Roller zu mieten. Die Straßen sind in unterschiedlichem Zustand, deshalb solltest Du dich vorher bei den Einheimischen oder anderen Reisenden erkundigen. Wenn Du den Roller für mehr als nur ein paar Tage nutzen solltest, kannst Du oft auch einen günstigeren Preis aushandeln. Denk daran, vorher den Zustand des Rollers zu überprüfen und deinen internationalen Führerschein bereitzuhalten.

Palawan Philippinen – Fazit

Palawan gehört zu den schönsten Inseln in Südostasien und ist ein „Muss“ für alle, die Natur, Abenteuer und unberührte Schönheit suchen. Für mich war der Open Water Tauchschein ein absolutes Highlight, das meine Reise unvergesslich gemacht hat. Ich komme definitiv wieder, um weitere Facetten dieser tropischen Insel zu entdecken.

Warst Du schon auf Palawan? Teile deine Fragen oder Erfahrungen gern in den Kommentaren! 🙂

 

 
 
 
 
 
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

Ein Beitrag geteilt von Jule 🌴 Reisebloggerin (@julitasjourney)

Ein Foto der Bloggerin Julia Graßmann vom Inselblog JulitasJourney
Aloha!

Ich bin Julita. Viel Spaß beim Stöbern auf meinem Reiseblog 🙂

Erfahre mehr über mich
Inhalt

Newsletter

Erhalte kostenlose Reisetipps & eine große Portion Fernweh direkt in dein E-Mail Postfach

Dir hat der Beitrag gefallen? Teile ihn.

Mehr Reiseinspiration
0 0 votes
Beitrag bewerten
Abonnieren
Benachrichtige mich bei

0 Kommentare
Newest
Oldest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments